Serverless = kein Server im Einsatz?
Softwareanwendungen können "serverless" erstellt und betrieben werden - das bedeutet aber nicht, dass kein Server zum Einsatz kommt.
Der Betrieb des Servers wird einfach von einem Cloud-Anbieter übernommen.
Wie genau das funktioniert und wann du lieber nichtl serverless arbeiten solltest? Das erfährst du in diesem Blogartikel. Kurz und knapp.
Serverless = Kein Server im Einsatz?
Serverless Computing bedeutet nicht etwa, dass kein Server genutzt wird. Es bedeutet, dass der Betrieb des Servers im Hintergrund von einer Cloud-Anwendung übernommen wird. Dies schließt Aspekte wie die Installation oder die Performance des Servers mit ein.
Somit können sich Software-Entwickler und Programmierer ganz auf das Programm konzentrieren.
Bekannte Anbieter von Serverless sind Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud.
Was kostet Serverless?
Dadurch, dass man keinen einen Server oder eine virtuelle Maschine betreiben muss (die rund um die Uhr mit Pufferkapazitäten läuft) zahlt man auch nur für die konkreten Aufrufe und die Nutzung der Services beim Cloudanbieter. Dadurch kann es sein, dass du für eine Webanwendung statt 30.000€ nur noch 4000€ im Monat zahlst.
Vorteile von Serverless Computing
Serverless eignet sich vor allem für schnelles Prototyping, also für das Ausprobieren neuer Geschäftsideen, für das Backend von Webanwendungen und für Microservices.
Nachteile von Serverless Computing
Serverless ist nicht geeignet für lang laufende Prozesse. Außerdem solltest du beachten, dass Services nach einer längeren Nicht-Benutzung zuerst ein bisschen langsamer laufen.
Du hast Fragen oder benötigst Unterstützung bei Serverless- und Cloud-Themen?
Melde dich jetzt für dein kostenloses Erstgespräch und finde heraus, wie du deine Prozesse noch weiter optimieren kannst.